Ratgeber

Seborrhoisches Ekzem: Die besten Tipps

Vorsicht bei Dauerwelle, Haarefärben & Co.
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Vorsicht bei Dauerwelle, Haarefärben & Co.

Das seborrhoische Ekzem tritt häufig im Bereich der Kopfhaut auf. In diesem Fall ist es wichtig, alle strapazierenden Einflüsse zu meiden. Dauerwellen, Haarefärben oder alkoholhaltige Haarwasser sind demnach eher ungünstig. Auch auf Haarspray oder Haargel sollte so weit wie möglich verzichtet werden. Bei Shampoos ist eine sparsame Verwendung wichtig. Auch Anti-Schuppen-Shampoos sollten nur kurzzeitig angewendet werden.

Hitze meiden
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Hitze meiden

Hitze kann bei seborrhoischem Ekzem negative Effekte haben. Daher sollte man nicht zu heiß baden bzw. die Haare nicht zu heiß waschen. Es empfiehlt sich zudem, den Föhn auf die kälteste Stufe zu stellen oder – noch besser – die Haare an der Luft trocknen zu lassen.

Entspannung
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Entspannung

Nicht umsonst heißt es „Die Haut ist der Spiegel unserer Seele“. Auch das seborrhoische Ekzem kann sich verschlimmern, wenn innere Anspannung und Stress den Alltag der Betroffenen bestimmen. Umso wichtiger ist es, sich bewusste Auszeiten zu gönnen und für gezielte Entspannung zu sorgen. Geeignet sind zum Beispiel Yoga oder progressive Muskelentspannung nach Jacobson.

Sonne tanken
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Sonne tanken

In sonnenarmen Jahreszeiten verschlimmert sich das seborrhoische Ekzem häufig. Experten raten daher, sich auch in Herbst und Winter so oft es geht in der Sonne und an der frischen Luft aufzuhalten. Natürlich sollten dabei die Basics eines vernünftigen Umgangs mit der UV-Strahlung (Sonnencreme, keine direkte Sonneneinstrahlung zur Mittagszeit) berücksichtigt werden.